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Das Faltrad als "einziges" Rad und als Reiserad

Nicht selten werde ich gefragt, ob mein Faltrad nur eine "Notlösung" sei und ob ich neben meinem Falter noch ein "richtiges" Rad besitze.

Diese Frage kann ich ganz klar beantworten: Mein Faltrad ist mein Haupt-Rad für den Alltag und Radurlaub und keine Notlösung.

Seit ich das erste Mal mit meinem Faltrad unterwegs war und all seine Vorteile kennengelernt hatte, stand mein damals noch vorhandenes "normales" Rad (ein recht neues vollgefedertes 26"-Tourenrad) nur noch im Keller und fristete ein recht unbewegtes Dasein.

Hinzu kam, dass ich beruflich und privat viel mit Zug (und Rad) unterwegs war, so dass ich recht schnell den Entschluss fassen konnte, mein Faltrad offiziell zum Haupt-Rad zu ernennen und das unfaltbare "normale" Rad zu verkaufen.

Mein Faltrad schien mir robust genug, die Strapazen des Alltags und von Radtouren zu verkraften. Fehlte nur noch das passende Touren-Equipment:

  • Gepäckträger samt wasserdichten Tourentaschen
  • Ergonomische Schnittstelle zwischen Mensch und Rad:
    • Hochwertiger Tourensattel
    • Langstrecken-Griffe am Lenker
    • Robuste Mountenbike-Pedale
  • Professionelle Lichtanlage mit Nabendynamo und Sensorschaltung
  • Hydraulische Felgenbremsen

Seither bewältige ich problemlos etliche kleinere und größere Touren sowie meinen kompletten Rad-Alltag mit dem Faltrad.

  Schon gewusst?

Ein Faltrad wird nicht einfach nur geklappt oder in zwei Hälften zerlegt, sondern meist intelligent gefaltet, so dass es im gefalteten Zustand nur sehr wenig Platz beansprucht und in fast jeden Kofferraum passt.

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