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Faltrad = Klapprad? Ein Aufklärungsversuch.

Immer wieder werde ich auf der Straße, an der Ampel, im Zug oder im Freundeskreis gefragt, warum ich denn ein "Klapprad" fahren würde.

Hierfür gibt es für mich viele Gründe . Zunächst sollte man aber den Unterschied zwischen einem Faltrad und einem Klapprad verstehen:

Mit dem Begriff Klapprad verbindet man nach wie vor die guten alten Fahrräder aus den 70ern, die man in der Regel per Verschraubung in zwei Teile zerlegen konnte. Nicht nur auf Grund der damals verwendeten Materialien waren diese Räder relativ schwer und z.T. unhandlich beim Transport.

Dagegen wird ein Faltrad gefaltet, d.h. durch optimierte Falt-Scharniere und -Mechanismen an den richtigen Stellen wird aus dem Fahrrad innerhalb weniger Sekunden ein kleines, handliches und kompaktes Paket. Je nach Hersteller gibt es mehr oder weniger ausgeklügelte Mechanismen und Details am Faltrad, um ein möglichst kleines und/oder praktisches Faltmaß zu erhalten.


Oma-Rad vs. High-Tech-Faltrad


Modernes Faltrad im gefalteten ZustandEin Faltrad hat mit den guten alten Klapprädern, denen immer noch (zu unrecht) der Ruch des "Oma-Fahrrades" anhängt, nicht mehr viel zu tun. Die Technik des Klappens hat sich maßgeblich verändert, geblieben ist aber das Praktische:

Einfacher Transport bei kleinem Volumen.



Zu guter letzt sei noch ein netter Spruch erwähnt, den man immer wieder von Faltradfahrern zu hören bekommt:

"Klappräder klappern, Falträder kann man falten!"
  Schon gewusst?

Ein Faltrad darf ganz offiziell im gefalteten und mit einer Schutzhülle versehenen Zustand kostenfrei im Fernverkehr der Bahn transportiert werden.

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